Die geborene Berlinerin Birgit Schneider studierte von 1983 bis 1987 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Fest- und Gastengagements führten sie an verschiedene Theatern, wie ans Staatstheater Schwerin, Theater Eisenach, Theater Gera oder ans Theater Aachen.
Von 1989 bis 1994 war sie am Staatstheater Schwerin aktiv und spielte in Stücken wie „Ritter der Tafelrunde“, „Kirschgarten“ oder „Penthesilea“ unter der Regie von Martin Meltke.
Seit 1995 ist sie als freie Schauspielerin tätig, u. a. beim Tourneetheater Landgraf, beim Theater unterm Dach u. v. m.
So spielte sie zuletzt etwa in „Die Möwe“ (2017, Theater unterm Dach, Regie: Christine Hofer) oder in „Die Zurückgebliebenen“ (2016, Uraufführung, Theater unterm Dach, Regie: Christine Hofer).
Bei den Fontane-Festspielen Neuruppin war sie unter der Regie von Frank Matthus in „Grete Minde“ (2012, 2014, 2016) zu erleben sowie 2020 in „Effi in der Unterwelt“.
Seit 2013 gehört sie als Gast dem Ensemble von ProDacapo an und steht auch in den Produktionen des „Berliner Schmalzstullen-Theaters“ auf der Bühne.
Beim Theatersommer Netzeband ist sie seit 2009 jährlich aktiv dabei, sowohl als Schauspielerin als auch als Synchronsprecherin.
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